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Die steuerliche Unterstützung durch die Forschungszulage kann für Unternehmen einen entscheidenden finanziellen Beitrag zur Realisierung von Innovationsprojekten darstellen. Hier sind einige entscheidende Aspekte, die Sie beachten sollten, wenn Sie einen Antrag auf Forschungszulage in Betracht ziehen.

Die GRW Reform ist nicht nur ein Schritt zur Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen, sondern auch ein wichtiger Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Klimaschutz in der Strukturpolitik. Bund und Länder reagieren mit diesen Anpassungen auf die sich ändernden wirtschaftlichen Bedingungen, insbesondere das Ziel der Klimaneutralität bis 2045 und den demografischen Wandel.

Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) hat mit der mFUND Förderlinie 1 einen neuen Förderaufruf gestartet. Dieser richtet sich insbesondere an Projekte, die digitale und datenbasierte Anwendungen mit Fokus auf technische und umweltfreundliche Innovationen entwickeln wollen. Die Einreichung der Förderanträge ist bis Ende 2023 möglich.

Es ist eine aufregende Nachricht für alle Akteure in der deutschen Gamesbranche. Nach einer zweimonatigen Unterbrechung wird die Gamesförderung des Bundes zum 1. Januar 2023 wieder aufgenommen. Dank der Aufstockung des Budgets durch das Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) stehen nun wieder mehrere Millionen Euro zur Verfügung. Rückblick auf die Gamesförderung Am 31. Oktober 2022 verkündete das BMWK

Die Forschungszulage bietet Unternehmen in Deutschland finanzielle Unterstützung zur Umsetzung Ihrer Innovationsvorhaben. Mit Hilfe dieser steuerlichen Förderung können so Projekte umgesetzt werden. Um einen Antrag auf Forschungszulage zu stellen, gibt es einige Dinge zu beachten.

Der dritte Förderaufruf für large scale projects im EU Innovation Fund ist gestartet – mit verdoppeltem Budget. Es stehen nunmehr 3 Milliarden Euro zur Verfügung.

Mit den Anpassungen in der GRW Reform reagieren die Bund und Länder auf die neuen Anforderungen der Regionalwirtschaft im Zusammenhang mit der Klimadebatte und dem demografischen Wandel.

Der mFund Modernitätsfonds wurde vom Bundesministerium für Verkehr und Digitales, BMVD ins Leben gerufen. Mit diesem Förderprogramm sollen gezielt innovative Forschung und Entwicklungsvorhaben rund um die Themen Digitalisierung, Mobilität sowie Infrastruktur und Verkehr gefördert werden.

Das ZIM Förderprogramm liegt seit Oktober 2021 auf Eis. Viele KMU sind auf Förderungen angewiesen, um Innovationsvorhaben umsetzen zu können. Die Forschungszulage kann die passende Alternative für ZIM sein.

Innerhalb von sieben Monaten ist bei der Bescheinigungsstelle Forschungszulage (BSFZ) die doppelte Anzahl an Anträgen eingegangen. Seit Start des Förderprogramms im Januar 2020 wurden insgesamt schon 5.504 Anträge eingereicht.